Eileen Kayleigh Matthews

Eileen Matthews

It's a personal thing

Name:
# Eileen Kayleigh Matthews
"Was ist schon ein Name? Ich finde, es ist ziemlich unwichtig, wie man heißt, denn es kommt auf die inneren Werte an. Auch wenn es natürlich blöd wäre, wenn man seinen Namen hässlich findet, da denkt sowieso jeder anders. Außerdem: ich bin zufrieden."
Spitzname(n):
# Leena
"Eigentlich unnütz, doch meine beste Freundin hat mal angefangen, mich so zu nennen, und nun ist der einzige, der mich noch 'Eileen' nennt, mein Bruder, Finn. Sogar die Lehrer rufen mich inzwischen 'Leena'!"

Alter:
# 15 Jahre
"Bald werde ich aber schon 16 Jahre alt sein. Ich freue mich auf den geburtstag, wie jedes Jahr. Denn das ist ein Tag, der nur Finn und mir gehört."
Geburtstag:
# 11. September 1582
"Eigentlich ist der 11. September gar kein besonderer Tag. Außer für meinen Bruder und mich. Denn der geburtstag ist immer ein besonderer Tag."
Sternzeichen:
# Jungfrau
"Zeichen der Erde, beherrscht von Merkur. Die Jungfraugeborenen sind präzise, kleinlich, leistungsfähig, ernst und vernünftig. Im Allgemeinen legen sie viel Wert auf Geld, und obwohl sie es vorziehen ohne Einschränkungen zu leben, haben sie etwas gegen verschwenderisches Verhalten. Sie lieben ihr Zuhause, legen sehr viel Wert auf Einrichtung, und ihr Ordnungsfimmel grenzt manchmal schon an der Manie. Jungfrauen brauchen viel Lob, weil sie in ihrem Inneren sehr unsicher sind. In ihrem Arbeitsumfeld werden sie für ihre überragende Intelligenz oft sehr geschätzt. Die Berufe, die sich am besten für die Jungfrau eignen sind: Technischer Zeichner, Lehrer, Redakteur, Chemiker, Analytiker. Die Jungfraugeborenen haben ein großes Liebesbedürfnis und glauben an die Freundschaft, auch wenn es ihnen, aufgrund ihres introvertierten und zurückhaltenden Charakters manchmal schwer fällt sich auf längere Beziehungen einzulassen."
Quelle: Klick

Belonging

Geburtsort:
# Norwich
"Wo genau wir geboren sind, wissen wir beiden Zwillinge leider nicht. Als wir noch klein waren wurden wir in einem Waisenheim abgegeben und unsere Eltern verschwanden kurz darauf ohne irgendwelche Hinweise oder sonst irgendwas zu hinterlassen."
Wohnort:
# Norwich
"Seitdem leben wir zwei in einem Waisenhaus direkt in Norwich, in welchem wir uns auch mittlerweile sehr wohl fühlen."

Blutstatus:
# Muggelstämmig
"Mein Bruder und ich sind beide Muggelstämmig, schämen uns aber nicht dafür oder fühlen uns sogar Minderwertig. Wir finden es, genau wie viele andere Schüler auch, total unnötig Leute nach ihrem Blutstatus zu beurteilen und einzustufen."
Rasse:
# Mensch
"Ich gehöre nicht zu den Leuten, denen es etwas ausmacht, welche Rasse andere haben. Ich selbst habe einen Zwillingsbruder, der Werwolf ist und ich weiss, dass er nichts, aber auch gar nichts dafür kann. Und ich bin mir sicher, dass es mit Vampiren genauso ist."
Familie:
# Eltern | Unbekannt | Muggel
"Meine Eltern kenne ich leider nicht. Als Finn und ich noch sehr klein waren, wurden wir in einem Waisenheim abgegeben, in dem wir auch aufgewachsen sind und bis jetzt auch noch leben. Über meine Eltern ist überhaupt nichts bekannt, weder Namen, noch Alter oder ob sie überhaupt der Zauberergemeinschaft angehört haben. In Hogwarts wurde uns dann gesagt, dass sie beide Muggel waren. Ich wüsste natürlich gerne mehr über meine Herkunft, wie jeder andere in meiner Lage es auch wollen würde, aber was soll ich machen? Wir kennen ja nicht mal ihre Namen. Leute, die den Namen Matthews tragen, gibt es so viele, wie Sandkörner am Meer. Es ist einfach hoffnungslos."
# Finn Elias Matthews | Bruder | 15 Jahre | Werwolf | Ravenklaw
"Finn ist mein Zwillingsbruder, doch er ist älter als ich, um genau 2 Minuten. Allerdings lässt er das nicht raushängen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Er ist zwar ein Werwolf, aber das ist mir ziemlich egal. Viele Zauberer, die diesem Rassen-Wahn verfallen sind, beschimpfen die Werwölfe, sie seien nicht mal Menschen, während Vampire es wenigstens mal gewesen seien. Doch das ist einfach nur fies und gemein. Mein Bruder ist ein ganz normaler Mensch, nur hat er (wie jemand mal gesagt hat) ein 'kleines haariges Problem'. Er ist übrigens auch in Ravenklaw, weshalb wir uns ziemlich oft sehen, was manchmal (wenn auch nur sehr selten) zu viel des Guten ist. Dann bekommen wir uns ziemlich in die Haare, wobei Finn meistens derjenige ist, der Nachgibt. Ich glaube, dass das wegen seinem (echt hartem) Beschützerinstinkt für mich ist. Das ist natürlich verständlich, aber auf die Nerven geht es mir trotzdem manchmal. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich ihn nicht liebe. Ich bin nähmlich wirklich dankbar, dass ich einen Bruder habe, denn wenn ich allein im Waisenhaus aufgewachsen wäre... Das möchte ich mir gar nicht vorstellen..."

Schoolstuff

Haus:
# Ravenklaw
"Ich glaube nicht, dass der sprechende Hut lange gezögert hat... Genau wie mein Zwillingsbruder, bin ich in dem Haus Ravenklaw gelandet, worüber ich damals wirklich froh war, denn so war ich nicht von Anfang an allein."
Jahrgang:
# 6. Jahr
"Ja, und dann kommt auch schon der Abschluss! Ich kann nicht glauben, dass ich wirklich schon so weit bin, und ich habe ehrlich gesagt auch ein bisschen bammel vor der Zukunft, denn dann ist alles ganz anders, als jetzt... Aber bis dann sind noch zwei Jahre Schule, und die werde ich genießen! Mit meinen Freundinnen und meinem Bruder."
Positionen:
# Treiberin
"Ich wurde schon im zweiten Jahr angenommen, denn im ersten darf man noch nicht spielen. Aber ich glaube, ich bin gar nicht so schlecht, immerhin habe ich mich gegen eine ganze Menge Bewerber durchgesetzt..."
# Schülerzeitung
"Ich schreibe einfach für mein Leben gerne. Genauso, wie ich gerne lese. Nicht Reportagen oder sowas, nein, ich bin für die Kurzgeschichten und phantasieanregenden Beiträge zuständig. Und das mache ich auch sehr gerne."
# Klavier im Schulorchester
"Ich spiele schon, seit ich 4 Jahre alt bin und inzwischen habe ich gar keine Probleme mehr. Die einzige Herausforderung, die ich noch bekämpfe ist, immer schneller zu werden. Nicht was die Noten zu lesen angeht, sondern meine Finger, wenn sie die Melodie spielen. Doch ich werde auch immer besser."

Lieblingsfächer:
# Muggelkunde
"Ich finde es einfach wichtig, zu wissen, wie wir leben würden, wenn wir keine Zauberer gewesen wären. Oder wenn wir plötzlich irgendwie unseren Zaubersab verlieren würden, oder ihn nicht benutzen dürften, was auch immer. Ich finde es beruhigend zu wissen, dass ich auch ohne Magie leben könnte, wenn es darauf ankäme."
# Zaubertränke
"Das ist wie kochen. Und ich koche gerne. Und ich koche gut. Also nehme ich mal an, dass ich auch in Zaubertränke nicht so schlecht bin, außerdem macht es mir einfach Spaß. Und dann muss ich immer daran denken, wie ich als kleines Kind immer Hexe gespielt habe, bevor ich wusste, dass ich wirklich eine war. Ich habe alles was ich gefunden habe, zusammengemixt und dabei gemurmelt "Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon..." Wenn ich jetzt daran denke, bekomme ich immer einen Lachkrampf."
Hassfächer:
# VgddK
"Ich weiß, ich weiß. Es ist ein sehr wichtiges Fach und man braucht es einfach für die Zukunft. Deshalb habe ich es auch gewählt. Doch das ändert nichts daran, dass ich es nicht ausstehen kann. Immer sollen wir diese ganzen schäußlichen Wesen bekämpfen. Und dann auch noch daran erinnert, dass es sie in der Welt da draußen nicht so zahm sind. Na, klasse. Das wollte ich wissen. Im Ernst, ich bekomme jedes mal fast einen Schlaganfall, wenn so ein Wesen auf mich zugekrochen, geflogen, geschwommen oder was auch immer kommt. Schäußlich!"
UTZ-Kurse:
# VgddK
# Verwandlung
# Zauberkunst
# Zaubertränke
# Muggelkunde
# Arithmantik
"Ich habe wirklich lange überlegt, welche Fächer ich wählen soll, denn diese Wahl ist wirklich wichtig für meine Zukunft. Und ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, denn ich glaube, ich habe genau die richtige Mischung zwischen Spaß und Nutzen gefunden."

Zauberstab:
# Stechpalme
"Ich weiß nicht, warum, doch dieser Stab hat es mir angetan. Oder ich habe es ihm angetan, keine Ahnung, wie rum. Ich denke, wir haben es uns gegenseitig angetan..."
# 11 1/2 Zoll
"Ziemlich kurz eigentlich. Aber ich fände es ziemlich störend, wenn mein Zauberstab 10 Meter lang wäre. Nein, so ist es genau gut."
# Drachenherzfaser
"Wie sich das schon anhört... Nach Märchen und bösen Drachen. Aber in meinem Stab ist die Faser eines Guten Drachen, das weiß ich einfach."
# Geschmeidig und sehr Biegsam
"Ja, geschmeidig ist das richtige Wort. Nicht rau, aber auch nicht zu glatt. Und was die Biegsamkeit angeht... Solange er nicht zu leicht zerbricht ist mir alles recht..."

Your Inner

Charakter:
# 'Keiner versteht, was in der Maus vorgeht und so lässt jeder die Maus Maus sein.'
"Charakterbeschreibungen fallen mir sehr schwer. Vor allem, wenn es mein eigener ist. Aber ich werde mein bestes geben und versuchen ehrlich zu sein, doch das bin ich eigentlich sowieso. Ich kann es nähmlich nicht ausstehen, angelogen zu werden und bin mir sicher, dass es anderen genauso geht, deshalb sage ich eigentlich immer die Wahrheit. Meine Angst davor, angelogen, betrogen oder auch nur enttäuscht zu werden, grenzt eigentlich schon an paranoia, weshalb es mir sehr schwer fällt, Freunde zu finden und ihnen absolut zu vertrauen. Inzwischen habe ich zwar eine beachtliche Menge Freunde gefunden, doch der Mensch, dem ich immernoch am allermeisten vertraue, ist mein Bruder, Finn, schließlich ist der Grund meiner Angst auch ihm widerfahren: Unsere Eltern wollten uns nicht mehr. Seitdem habe ich eigentlich immer Angst, abserviert zu werden, ob von Freunden oder DEM Freund, spielt dabei keine Rolle. Das ist auch der Gund, weshalb ich noch nie so einen Freund hatte. Obwohl ich schon ziemlich viele Liebesgeständnisse bekommen habe, hatte ich nie den Mut, mich demjenigen zu öffnen und so bin ich allein geblieben. Doch das gilt nur den Jungen. Meinen Freunden, die ich trotz Beinahe-Paranoia habe, vertraue ich inzwischen sehr. Ich liebe es auch, mit ihnen abzuhängen und einfach nur ich selbst zu sein, was manchmal vorkommt, wenn ich sehr lange nicht an meine Eltern denke. Wenn es auch sehr selten passiet, so bin ich manchmal wirklich laut und genieße es sogar gelegentlich im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. Doch dann fällt mir wieder ein, weshalb das so selten ist, und ich verwandle mich wieder in die kleine schüchterne Maus, die Angst vor jedem hat. Allerdings ist es nicht so, das ich diese Maus gerne bin. Ich hasse es, sie zu sein. Ich bin nicht gerne allein und die wenigen, die das wissen, helfen mir, es nicht zu sein. Doch das sind nur Finn, ein paar seiner Freunde und meine allerbeste Freundin. Sonst versteht keiner, was in der Maus vorgeht und so lässt jeder die Maus Maus sein. Ich hasse es an mir, dass ich so schüchtern bin und stelle mir manchmal vor, wie ich sein könnte, wenn ich nicht so introvertiert wäre. Diese Vorstellungen schreibe ich auf und veröffentliche sie in der Schülerzeitung. Aber der beste Weg, mich selbst zu überwinden liegt immernoch im Quiddich. Dann lasse ich meinen ganzen Frust an den Klatschern aus, was mich zur besten Treiberin macht, die man sich vorstellen kann. Denn der Ansporn, den ich selbst mir gebe, in dem ich mir sage, das jeder Schlag gegen den Klatscher ein Schlag gegen meine Schüchterheit ist, den bekommt kein anderer."

Stärken:
# Ehrlich
"Ich lüge nicht, denn auch ich will nicht belogen werden. Auch wenn ich eigentlich eine ziemlich gute Lügnerin bin, wenn es darauf ankommt..."
# Beherrscht
"Ich kann mich konzentrieren, selbst, wenn um mich herum die Welt untergehen würde, könnte ich mich hinsetzten und meine Hausaufgaben machen, glaube ich. Denn ich habe Nerven aus Stahl."
# Intelligent
"Gutes Gedächtnis, Interesse, alles ausreden. Intelligent heißt das Zauberwort, und nichts anderes."
# Vertrauenswürdig
"Wenn mir jemand sein Herz ausschüttet, kann es sicher sein, dass kein zweiter es erfährt. Wenn es darum geht, ein Geheimnis zu bewahren, bin ich wie der Drache, der seinen Schatz beschützt. Oder eher die Maus, die ihren Käse beschützt..."
# gute Köchin
"Ich koche gerne, deshalb koche ich auch gut. So einfach ist das."
# gute Schülerin
"Das ist wohl das Zusammenspiel aus Intelligenz, Beherrschung und Konzentration. In diese Richtung bin ich unschlagbar."
# Freundlich
"Ich bin freundlich zu jedem den ich kenne. Auch zu Leuten, die mir unsympatisch sind, denn Freundlichkeit ist für mich eine Selbstverständlichkeit."
# Selbstständig
"Ich bräuchte eigentlich nur mich selbst (und um genau zu sein Finn) um zu überleben. Denn ich kann alles. Wie es mir allein gehen würde, steht auf einem andern Blatt."
# Hilfsbereit
"Ich tue immer alles in meiner Macht stehende, um jemandem zur Seite zu stehen, wenn der ein Problem, doch ob das eine Stärke ist, weiß ich nicht, denn..."

Schwächen:
# Hilfsbereit
"... so vernachlässige ich meine eigenen Bedürfnisse. Alles ist in seinem Maße gesund, doch auch zu viel Hilfsbereitschaft kann schaden, wie ich inzwischen gemerkt habe..."
# Schüchtern
"Und das hasse ich sosehr an mir! Ich kann kaum aus mir herauskommen, obwohl ich so gerne einfach mal ich selbst wäre!"
# kleine graue Maus
"Und das stimmt nicht mal so richtig. Ich sehe nach außen hin nur so aus, wie eine kleine graue Maus, doch was in mir vorgeht ist eher ein großer brüllender Löwe, der nach Aufmerksamkeit brüllt."
# Bindungsphobisch
"Ich habe viel zuviel Angst davor enttäuscht zu werden, als dass ich einen Freund haben könnte. Deshalb bin ich auch mein ganzes Leben Single gewesen und werde wohl als alte einsame Jungfer sterben..."
# Organisationsfreak
"ich kann unornung einfach nicht ausstehen, deshalb renne ich immer herum und räume alles auf, was mir auch noch Spaß macht. Das ist eigentlich die Sache, die Fremde von vorneherien abschreckt, wenn sie mich kennenlernen."

Vorlieben:
# Verständnis
"Das ist das positivste, das ein Mensch an sich haben kann. Wenn er Mitgefühl nicht heucheln muss, sondern auch von sich aus versteht, wie es einem geht."
# Sonne
"Ein schöner Tag hilft immer, um die Stimmung hochzuschrauben. Und ein schöner Tag ist meiner Beschreibung nach immer sonnig."
# Sommer
"Da ist fast jeder Tag sonnig. Und wir haben Ferien, heißt, kein Schulstress. Außerdem bin ich immer bei Finn, was de Hauptpunkt ist."
# fliegen
"Das Gefühl, wenn der Wind um einen weht, wenn man fliegt, das ist freiheit. Und dabei kann ich mich gar nicht verstecken. Sehr praktisch."
# gutes Essen
"Auch immer gut, um einen schönen Tag noch schöner zu machen. Vor allem, wenn ich es selbser gekocht habe, wird meine Laune bei gutesm Essen immer in die Höhe katapultiert."
# Klassische Musik
"Dieses Sinnliche, unbeschreiblich Schöne, das ein Klavierstück an sich haben kann, wenn es gespielt wird ist einfach Teil meines Lebens. Wenn ich dann auch noch spiele, fühle ich mich immer wie im siebten Himmel."
# Klavier
"Wie gesagt. Unbeschreiblich Sinnlich, unbeschreiblich schön. Vor allem, weil ich es auch noch wirklich gut kann."
# Schokolade
"Nervennahrung. So einfach ist das. Ich glaube daher kommen auch meine stählernen Nerven; ich kann diesem Zeug nicht widerstehen."
# Kleidung
"Ich bin keine oberflächliche Tussi, die nur auf ihr Äußeres achtet. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich ungepflegt bin. Ich bin sogar sehr gepflegt und interessiere mich auch sehr für Mode. Was mich von der Oberflächlichkeit unterscheidet: Ich interessiere mich nicht nur für Mode. Denn ich habe auch noch ein Leben, in dem es auf Charakter ankommt."
# Butterbier
"Es riecht gut, es schmeckt gut, es tut gut. Wenn es einem die Kehle hinunterläuft, vor allem an kalten Tagen, und einen von innen heraus wärmt, fragt man sich leicht, warum es überhaupt noch Wasser gibt."
# Finn
"Mein Bruder, der von Anfang an dabei war und mich besser kennt, als ich."

Abneigungen:
# Regen
"Der beste Grund, Depressionen zu bekommen."
# Lästertanten
"Wenn man sich mal in die R&L verirrt, hat man schon genug Gemeinheiten für ein ganzes Leben. Wenn ich mal dadrin stehe, mache ich Selbstmord. Nein, obwohl, das würde heißen, dass ich mir etwas daraus mache. Ich würde die Zeitung verbrennen. Oder aufessen."
# Unehrlichkeit
"Geht gar nicht. Wirklich, ich lüge auch nicht und erwarte als Gegenleistung, dass andere auch zu mir ehrlich sind und mich nicht anlügen."
# warmes Wasser
"Ich dusche immer kalt. Und ich trinke nur kaltes Wasser. Und ich Schwimme nur in kaltem Wasser. Wozu braucht man denn dann bitte warmes Wasser?"
# Schnee
"Wenn es schneit, bedeutet das nur, dass es zu kalt ist für Regen. Heißt: Zuerst friert man, und dann wird man auch noch nass, wenn man warm wird. Na, klasse."
# VggdK
"Ich kann mich nur wiederholen. Ich weiß, ich weiß. Es ist ein sehr wichtiges Fach und man braucht es einfach für die Zukunft. Deshalb habe ich es auch gewählt. Doch das ändert nichts daran, dass ich es nicht ausstehen kann. Immer sollen wir diese ganzen schäußlichen Wesen bekämpfen. Und dann auch noch daran erinnert, dass es sie in der Welt da draußen nicht so zahm sind. Na, klasse. Das wollte ich wissen. Im Ernst, ich bekomme jedes mal fast einen Schlaganfall, wenn so ein Wesen auf mich zugekrochen, geflogen, geschwommen oder was auch immer kommt. Schäußlich!"
# Überheblichkeit
"Fällt auch unter den Titel R&L und ist sowieso in jeder Situation Unangebracht, in jeder. Mag sein, dass es Leute gibt, die sich dadurch irgendwie wichtiger vorkommen, doch nur weil sie sich besser fühlen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch besser sind. "
# Unordnung
"Obwohl, eigentlich mag ich Unordnung. Denn dann kann ich aufräumen. Bitte nicht schreiend wegrennen, aber es macht mir nun mal Spß, sachen zu ordnen, aufzuräumen und zu organisieren. So bin ich halt."

Hobbys:
# Quiddich
"Der beste Weg, mich selbst zu überwinden liegt immernoch im Quiddich. Dann lasse ich meinen ganzen Frust an den Klatschern aus, was mich zur besten Treiberin macht, die man sich vorstellen kann. Denn der Ansporn, den ich selbst mir gebe, in dem ich mir sage, das jeder Schlag gegen den Klatscher ein Schlag gegen meine Schüchterheit ist, den bekommt kein anderer."
# Schreiben
"Ich schreibe einfach für mein Leben gerne. Genauso, wie ich gerne lese. Nicht Reportagen oder sowas, nein, ich bin für die Kurzgeschichten und phantasieanregenden Beiträge zuständig. Und das mache ich auch sehr gerne. Außerdem hasse ich es an mir, dass ich so schüchtern bin und stelle mir manchmal vor, wie ich sein könnte, wenn ich nicht so introvertiert wäre. Diese Vorstellungen schreibe ich auf und veröffentliche sie in der Schülerzeitung."
# Kochen
"In allem, das einem Spaß macht, ist man gut. Und da ich essen liebe, macht mich das zu einer guten Köchin."
# Klavier spielen
"Klavier spielen hat immer Herausforderungen, auch wenn es sich für andere schon perfekt anhört. Schnelligkeit ist das Stichwort. Mir geht es nie schnell genug. Ich versuche mich inzwischen an Stücken, zu dehnen ich noch vor ein paar Jahren mindestens zehn Meter Sicherheitsabstand gehalten habe. Jetzt stelle ich mich den Schwierigkeiten und es freut mich, wie ich merke, dass ich besser werde. Stück für Stück."
# Lesen
"Ich glaube an die Magie der Bücher, denn dann kann ich unserer Welt entfliehen und in anderen landen. Doch das beste ist, dass ich auch sofort wieder zurück kann. Nur den Buchdeckel zuschlagen und schon bin ich wieder da. Als wäre nichts gewesen."
# Mit Freuden abhängen
"Es hört sich vielleicht für manche absurd an, doch ich kann wirklich aus mir heraus kommen, wenn ich nicht daran denke. Man darf mich nur nicht darauf ansprechen, oder mich daran erinnern, dass ich doch eigentlich so schüchtern bin. Sonst werde ich nähmlich ganz schnell wieder die kleine Maus, die sich nichts traut."

Wünsche:
# Einen festen Freund
"Na ja, eigentlich nicht. Doch, schon. Ich weiß nicht, der eigentliche Wunsch heißt glaube ich "Ihre Ängste zu überwinden und so einen festen Freund finden" Doch das zweite folgt aus dem ersten und ich glaube, so geht es auch. Ich will endlich die Liebe finden!"
# Endlich das Lob eines Lehrers
"Ich arbeite, ich schufte, ich pauke. Und ich habe noch nie ein Lob aus dem Mund eines Lehrers gehört. Im Ernst, das ist so ernüchternd, wenn man ewig an den Hausaufgaben sitzt und dann der Lehrer in rot darunterschreibt: Themaverfehlung. Wie wärs mal mit konstruktiever Kritik?!"
# Etwas über die Eltern herausfinden
"Hoffnungslos. Wie soll ich das denn anstellen? Ohne Namen, ohne Ansatzpunkt? Wie soll das gehen? Ich weiß es nicht, aber ich wünsche es mir trotzdem."
# Extrovertierter werden
"Was gäbe ich dafür, wenn ich mal auch bei fremden Leuten mal ich selbst sein könnte... Es ist so frustrierend, wenn man merkt, wie jeder einen unter 'schüchtern "
# Den Quiddichpokal gewinnen
"Ja, das ist nicht so anspruchsvoll, ich weiß, aber das ändert nichts daran, dass ich es mir wünsche. Auch wenn das jeder andere auch möchte, ich bin mir sicher, dass ich es am liebstem will. "

Ängste:
# Als einsame alte Jungfer sterben
"Ich kann mir wirklich nichts schlimmeres vorstellen, als einsam zu sterben. Da würde ich mich lieber von einer Klippe stürzen, als im Sterben zu liegen und keinen Besuch zu bekommen."
# Von Haley Gayheart und Noelle de Lavie bloßgestellt zu werden
"In deren Zeitschrift zu stehen ist für jeden das Schlimmste, was einem in der Schule passieren könnte. Auch für mich. Auch wenn ich es nicht zeigen würde, ich wäre wirklich verletzt, wenn sie etwas über meine Eltern oder meinen Bruder sagen würden. Viel mehr als wenn ich selbst die Hauptperson des Artikels wäre."
# Durchfallen
"Nein, wenn ich so hart pauke und das Schuljahr nicht mal schaffe... Ich würde deprimieren. Wobei ich das gar nicht in betracht ziehen möchte. Ich kenne eigentlich kaum jemanden, der die sechste Klasse nicht geschafft hat, doch die siebte steht auf einem anderen Blatt..."
# Schreibblockaden
"Ich hatte noch nie eine, doch ich habe immer Angsrt davor, eine zu bekommen. Wenn man sich hinsetzt, die Feder in die Hand nimmt, aber einem nichts einfällt. Vielleicht ist das nicht so schlimm, wie es sich anhört, doch trotzdem habe ich Angst davor. Denn das Schreiben gehört zu meinem Leben..."
# Vertrauensbruch
"Wenn ein Freund von mir mich belügen, betrügen, oder mein Vertrauen auf irgendeine andere Art brechen würde... das wäre mein Untergang. Das wovor ich mich fürchte, seit ich denken kann. Meine größten Ängste würden Wirklichkeit werden und die kleine graue Maus würde sich in ihrem Loch verstecken. Endgültig und für immer."

Past

Vorgeschichte:
# 'Und es sollte noch eine ganze Welt voller Zauberei und Hexerei folgen.'
"Finn und ich wurden am 11. September 1582. Ich weiß nicht genau wo, ich weiß nicht mal, von wem. Meine Eltern haben uns nur kurz nach der Geburt in einem Waisenhaus mitten in Norwich abgegeben. Den Grund dafür oder wer unsere Eltern überhaupt waren, wussten wir nie und wir werden es wohl auch nie erfahren. Doch das Waisenhaus, das von da an unser zu Hause sein sollte, war nicht so schlimm wie es hätte kommen können. Es war eigentlich sogar ziemlich schön dort, und Finn und ich fühlen uns dort immernoch ziemlich wohl. Wir wurden liebevoll aufgenommen, gut behandelt. Es gab immer genug zu essen, und auch wenn wir mal im Haushalt mithelfen mussten; unsere Kindheit war verglichen mit dem, wie sie sich hätte entwickeln können, eine schöne Kindheit.
Dies ist der Grund, weshalb wir zwei wir Muggel aufwuchsen. Doch ich denke, das war auch ganz gut so, denn nun kennen wir uns in den beiden Welten, die sich den Planeten Erde teilen müssen, ziemlich gut aus, was nur ein Vorteil sein kann. Freunde fanden wir in dem Waisenhaus schnell, wir waren kaum allein, auch wenn ich mich immer ein wenig zurückhielt. Finn war zwar immer ein wenig extrovertierter, doch das änderte nichts daran, dass wir -nach wie vor immernoch- schon immer sehr aneinander hingen. Ich weiß nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte, denn er war immer mein Vorbild, ich tat als kleines Mädchen nur das, was auch Finn tat. Ich aß nur, was er aß, ich redetet nur mit den Leuten, mit denen er redete und spielte nur die Spiele, die auch er spielte. Da wir unter (und als) Muggeln lebten, erfuhren wir nie von der magischen Welt, jedenfalls nicht anders als aus Büchern und Geschichten, und so waren wir beide umso ungläubiger, als sich zum ersten Mal unsere Fähigkeiten zeigten.
Doch das ausschlaggebende Ereignis war, als Finn von einem Werwolf gebissen wurde. Wir waren beide gerade acht Jahre alt, als er durch den Biss selbst zu einem Werwolf wurde.
Die Kinder vom Waisenheim machten an dem Tag einen Ausflug in den Wald womit auch eine Nachtwanderung geplant war. Niemand sollte sich von der Gruppe trennen, damit auch niemand verloren ging, aber so wie Finn schon früher war, musste er – mit ein paar Freunden – beweisen, wie mutig sie waren. So trennten sie sich von der Gruppe und erforschten den Wald bei Nacht auf eigene Faust. Erst später bemerkten die Kinder wie leichtsinnig es war, obwohl auch niemand der Erwachsenen eine Chance gegen einen Werwolf gehabt hätte. Eines der Kinder wurde von dem „Monster“ tödlich verletzt und Finn schwer verwundet. Das er noch am leben war, verdankte er seinen magischen Kräften. Als der Werwolf das zweite Mal zubeißen wollte, hatte sich eine Art Schutzwall um den Jungen gebildet, sodass er einfach nicht an ihn heran kam. Ein paar Schüsse die plötzlich aus dem nichts kamen – aber auch von Finn erzeugt wurden – schlugen den Werwolf in die Flucht.
So erfuhren wir zum ersten Mal von der Magie. Doch es sollte noch eine ganze Welt voller Zauberei und Hexerei folgen. Denn als der Vorfall an das Zaubereiministerium weitergegeben wurde, schickte man einen Angestellten in eben dieses Waisenhaus, in dem die Matthews-Zwillinge wohnten und erklärten den verdutzen Kindern von der Welt, die sie nur in ihren Träumen kannten. Seit dem war die Spannung auf die neue und so andere Welt groß.
Und dann kam der schönste Brief meines Lebens, an unserem 11. Geburtstag, denn er enthielt unserer beider Annahmen an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Wir durften also dahin. In die Legendäre Schule, von der uns drei Jahre zuvor ein Angestellter des Zaubereiministeriums erzählt hatte. Wir durften zaubern lernen. Zusammen.
Die neue Welt war für uns beide etwas ganz Großes und Unglaubliches. Die neuen Dinge, die plötzlichen Ereignisse, sogar anderes Essen hatten wir, welches, das ich noch nie im Leben probiert hatte, und es war auch noch einfach fabelhaft gut.
Die ersten Jahre in Hogwarts waren wirklich schön- für uns beide.
Wir waren beide sehr gut, was den Unterricht anging, denn wir sind beide sehr gute Schüler, konzentriert und interessiert, doch mir fehlte etwas.
Finn fand andere, die das gleiche Schicksal erleiden mussten wie er, andere, die auch Werwölfe waren.
Natürlich freute ich mich für ihn, doch es fühlte sich auch ein bisschen so an, als würde man ihn mir wegnehmen. Wir waren beide im selben Haus, Ravenklaw, doch er hatte jetzt andere Freunde und nicht mehr so viel Zeit für seine Schwester wie früher. Ich hingegen blieb das ganze erste Jahr allein. Ich war zu schüchtern, um mir Freunde zu suchen und so versteckte ich mich hinter meinen Büchern, dem Klavier und meiner Einsamkeit. Doch im zweiten Jahr lernte ich ein Mädchen kennen, die einen verspäteten Brief erhalten hatte und so erst in der zweiten Klasse auf die Schule gekommen war. Sie hieß Alice, war ein Vampir, doch sie war auch eine Muggelstämmige und sie durchbrach die Mauer, die ich so sorgfältig um mich herum aufgebaut hatte mit einem einzigen Satz: "Wollen wir Freunde sein?" Ganz überrumpelt nickte ich stumm und jetzt ist sie noch immer meine beste Freundin. Sie hat mich dazu überredet Quiddich zu spielen, dem Orchester beizutreten und der Schülerzeitung auch. Sie hat es geschfft mich immer mehr für die Außenwelt zu öffnen und nun habe ich mehr Freunde, als ich es mir je hätte träumen können. All diese Freunde sind Teil meiner Selbst geworden, doch ich bin noch immer auf der Suche nach etwas ganz bestimmten: Der großen Liebe. Auch wenn ich inzwischen gemerkt habe, dass ich es wohl nie schaffen werde, einen Freund zu haben, heißt das nicht, dass ich nicht wünschen darf. Und Alice, die genau weiß, was mein Problem ist, hilft mir, es zu besiegen.
Ob es mir im sechsten Schuljahr gelingen wird? Die schüchterne Leena würde mit gesenktem Kopf murmeln: "Bestimmt nicht. Warum auch?" Doch die Leena, die in mir steckt und die eigentlich schon seit langem die Oberhand hätte gewinnen sollen sagt: "Auf jeden Fall!" Und ich habe vor auf letztere zu hören."

Admin Stuff

Avatarperson:
# Kristen Bell
Zweitcharaktere:
# Jake Summer
Weg hier her:
# über in aeternam noctem (Partnerboard)
Stichpunkte zu deinem Charakter:
# Schüchterne Maus
# Treiberin mit Stil
# Phantasievolle Autorin
# Hilfsbereite Freundin
# Ordnungsfreak mit Nerven aus Stahl

Charakterweitergabe:
# Ja
Steckbriefweitergabe:
# Nein
Setweitergabe:
# Nein